ich schreib prinzipiell nicht (mehr) ueber meine arbeit, aber fuer
eine diskussion koennt ich mich durchaus erwaermen.
da stell ich testhalber gleich einen
potenziellen reibebaum auf: die arbeit _im_ medium ist uninteressant, die arbeit _mit dem_
medium macht mich an.
das hat viele implikationen und
konsequenzen.
das medium gibt uns tools, die groesstenteils nicht neu
sondern weiterentwicklungen von / uebersetzungen aus / aequivalente zu anderen medien
sind. ich muss mich kuenstlerisch auf eine meta-ebene begeben - eben _mit dem_ medium
arbeiten, um nicht das digitale pendant eines romantischen landschaftsmalers zu sein. |