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Wolfgang Pollanz

Autor

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Portrait

 

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Geb.1954 in Graz, lebt in Wies, Steiermark.
Verschiedene Literaturpreise und Stipendien.
1979 Gründungsmitglied der Zeitschrift "Sterz".
Seit 1989 Herausgeber der "edition kürbis".

Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften, zuletzt in "Lichtungen", "Literatur und Kritik", "manuskripte" und "Gegenwart", und in zahlreichen Anthologien.

Initiator und Mitherausgeber der CD "The Blind Gave To The Naked" (Autoren schreiben Texte für Rockbands, 1994)

CDs: The Pollanz™ Download - Livingroom Stereo (1996) T.M.Download, Out now! (1997)

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Bücher:
Bewohner der Ebene, Prosa, edition kürbis, 1989
Von Ferne der Tennessee Waltz, Gedichte, Leykam, 1989
Das Herz des Toren, Roman, Edition S, 1991
Kleine Geschichten, Prosa, Leykam, 1993
Länderkunde, Prosa, Leykam, 1993
Das Festhalten der Bewegung, Reisenotizen und Lomografien, Leykam, 1995

Zahlreiche Veröffentlichungen in Zeitschriften und Zeitungen; mehrere Hörspiele; Texte in zahlreichen Anthologien, zuletzt in Film ab! (edition kürbis, 1996) und Menschen.Fresser (edition kürbis, 1996).

Pressestimmen:
"Pollanz schreibt unprätentiös, wenn auch nicht ohne kunstvolle Verschränkung der Erzählebenen. Der Rhythmus seiner Prosa ist anspruchsvoll, aber die Dinge, die erzählt werden, sind einfach."
(Ingeborg Sperl im "Standard")

"Die Rhythmik der Verse, ihre musikalische Durchdringung, die thematische Verknüpfung, von fern an das Prinzip der Fuge erinnernd, zeigt die lange Beschäftigung des Autors mit der Musik. Wie selbstverständlich fließt sie in die Sprache, nirgendwo entsteht der Eindruck gewollter Künstlichkeit."
(Günther Freitag in "Kleine Zeitung")

"Pollanz benutzt viele Erzählmodelle und läßt äußerst gekonnt den Leser von einer Überraschung in die nächste stürzen."
(Heinz Hartwig, ORF)

"Rasch fesseln die Texte durch die gekonnte sprachliche Verbindung von Feingefühl und kräftigem Witz."
(Neue Zeit)

"Einmal mehr gelingt es Wolfgang Pollanz in schlichten, knappen Erzählungen zu informieren und zu amüsieren - Gegenden aus nahezu der ganzen Welt erschließt er locker, mit hintergründiger Ironie."
(Neue Zeit)

"... Texte, die manchmal weniger als eine Seite ausmachen und mit großer Sachkenntnis, detailreich und gut recherchiert meist einfach davon Zeugnis geben, was Pollanz gesehen und beobachtet hat..."
(Heimo Mürzl in "Wiener Zeitung")

 

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