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(Kleinwagen, Automobil, Verkehr)

Und das „Goggo“, genauer: Glas Goggomobil. Beide waren ein eindrucksvoller Beleg, mit wie wenig technischem Aufwand Fahrzeuge auskommen können. Hier noch dazu in der selteneren Coupé-Version, übrigens vor dem Hintergrund eines Mini.

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Das Goggomobil war, wie die Isetta, ein eindrucksvoller Beleg,
mit wie wenig Aufwand Autos auskommen können. Hier als Coupé.

Hier wäre vielleicht noch Lloyd Alexander zu erwähnen und als rasantes Bindeglied zur Kleinwagen-Gegenwart der NSU Prinz in seiner TT-Version. Lange bevor uns der Zweisitzer-Smart um die Ohren fuhr, schuf der britische Ingenieur Alec Issigonis (anläßlich hochfahrender Energiepreise durch die Suez-Krise) ein Konzept, das zu einem Monument der Kleinwagenwelt führte.

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Der „Mini“, hier als kräftige Cooper-Version, war in Italien auch als Innocenti zu haben.

Der „Mini“, wie er Ende der 1950er auf den Markt kam, ist heute noch auf unseren Straßen zu sehen. Auch wenn er technisch öfter verbessert wurde, Konzept und Design wirken nach wie vor keineswegs veraltet.

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Das „Puch-Schammerl“ mit der Karosserie des Fiat nuova 500
und mit österreichischer Antriebstechnik ausgestattet.

Vor Erscheinen des „Mini“ (1959) hatte der Ingenieur Erich Ledwinka die Karosserie des Fiat nuova 500 mit heimischer Technik ausgestattet und so das in Österreich legendäre „Puch-Schammerl“, den Steyr-Puch 500 erschaffen. Aber davon wird in einer eigenen Geschichte erzählt. [zurück]

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